Eine Immobilienbewertung ist die Ermittlung des Wertes einer Immobilie. Es gibt viele Faktoren, die den Wert einer Immobilie beeinflussen, wie z. B. Lage, Größe und Zustand. Bewertungen werden in der Regel von professionellen Gutachtern durchgeführt, die all diese Faktoren bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. Immobilienbewertungen können in einigen Fällen ein komplexer Prozess sein, insbesondere wenn es sich um große oder komplexe Immobilien handelt. In den meisten Fällen ist die Auswertung jedoch relativ einfach und aus einer Reihe von Gründen wichtig. Einerseits kann es helfen, den Wert einer Immobilie für Versicherungszwecke zu ermitteln. Es kann auch für Steuerzwecke oder für diejenigen verwendet werden, die eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten. Unabhängig davon sind Immobilienbewertungen ein wichtiger Bestandteil des Immobilienmarktes.
Die erste Seeschleuse 1858 mit einer Durchgangsbreite von 8 m und einer Stockwerkshöhe von nur 5,86 m, mit einfachen Ebbe- und Fluttoren. 1904 wurde an gleicher Stelle eine Schleuse mit einer Öffnungsweite von 12,0 m errichtet. Es hat zwei Schleusentore und ein Ebbe-Tor. Etwa 300 m westlich der Schleuse von 1904 wurden die neue Schleuse und das neue Hafenpumpwerk gebaut und 1960 fertiggestellt. Die Kanalbreite der Schleuse beträgt 13,20 m. 1973 wurden Schleuse und Pumpwerk vertauscht. Das Hafenpumpwerk im Süden wurde abgerissen, eine neue Seeschleuse mit einer Kanalbreite von 22 m gebaut und der Kanal nach Süden auf die Finkhausseite verlegt. Wie die vorherigen Schleusen hat sie zwei Schleusentore und ein Ebbetor. Nach der Inbetriebnahme der neuen Schleuse wurde ab 1960 eine neue Hafenpumpstation in den Schleusenkörper eingebaut. 2010 wurde das Wrack der Schleuse von 1904 entfernt und die nautische Tiefe von 4,2 m auf 4,7 m erhöht.
Jedes Jahr zu Ostern versammeln sich tausende Motorradfahrer in Husum zu einem Motorradgottesdienst, um Ostern zu feiern und in eine neue Motorradsaison zu starten.
Bis 2013 zeigte das kleine Museum auch Gemälde der 1920 im ostpreußischen Girch geborenen und 1996 in Groß-Nordsee verstorbenen Malerin Helene Dauter.
Husum lädt zum größten Hafenfest an der Nordseeküste in Schleswig-Holstein ein! Es gibt Live-Musik, Food Miles, Feuerwerk, ein Riesenrad und das Meer.
Es lohnt sich, auch die nähere Umgebung Husums zu erkunden, etwa das ehemals eigenständige Dorf Schobüll, das seit 2007 zu Husum gehört. Hier ist der Blick auf die Nordsee frei - kein Deich versperrt den Blick. Der 33 Meter hohe Schobüller Berg - ein Überbleibsel aus der Eiszeit - macht den Blick übers Meer möglich. In Schobüll beginnt auch der Damm, der auf die Halbinsel Nordstrand führt. Gute Bahnverbindungen gibt es zudem nach St. Peter Ording, nach Flensburg an die Ostseeküste oder auf die beliebte Ferieninsel Sylt. Auch die Halligen und Deutschlands einzige Hochseeinsel Helgoland kann man von Husum aus besuchen.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts war geplant, den Hafen zu einem Stützpunkt für den Bau und die Wartung von Offshore-Windparks auszubauen. Die Landesregierung Schleswig-Holsteins entzog dem Projekt nach einem Regierungswechsel im Jahr 2005 die Unterstützung und leitete europäische Fördermittel um. Nach Mitteilung des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages scheint mittlerweile selbst die Nutzung des Hafens als Service- und Wartungsstandort für Offshore-Windparks bei der Landesregierung keine prioritäre Rolle mehr zu spielen.
Die Kreisstadt Husum in Nordfriesland ist insbesondere für ältere Menschen von großer Bedeutung, da sie sich durch eine hervorragende medizinische Versorgung auszeichnet.
In Husum ist die Reederei North Frisian Offshore GmbH ansässig, die mehrere große Crew Transfer Vessels, darunter die Seewind 1, zum Verbringen von Arbeitern zu Offshore-Windparks betreibt.
Husum war bereits im 16. Jahrhundert eine wichtige Stadt für Herzog Adolf. Von hier aus handelte er mit den Niederlanden und interessierte sich auch für die Deiche der Nordseeküste.
Tipp: Der Husumer Hafentag findet im August statt. Schleswig-Holsteins größtes maritimes Volksfest an der Nordseeküste.
Das Klima in Husum ist aufgrund der Nähe zur Küste und der Lage zwischen zwei Meeren (Nordsee und Ostsee) milder als in anderen Teilen Deutschlands
1465 erhielt Husum das Privileg von dem dänischen König Christian I., einen Stadtvogt anzustellen, eigenes Gericht abzuhalten, und die Erlaubnis, die Stadt mit einer hölzernen Palisade zu befestigen. Schon um 1472 wollten die Husumer Stadtrechte erlangen und beteiligten sich an dem erfolglosen Aufstand gegen König Christian I., initiiert durch dessen Bruder, den Grafen Gerhard VII., Graf von Oldenburg. König Christian ließ 1472 den Ort einnehmen. Durch die Fürsprache des Amtmannes von Ahlefeld und des Stallers Tede Feddersen wurde die Zerstörung der Stadt zwar abgewendet, aber eine harte Brandschatzung, die Entziehung aller Privilegien, die Exekution einer Anzahl (ca. 70) von Bürgern inklusive der Anführer und die Landverweisung weiterer Bürger vernichtete praktisch den Ort in seiner Blüte. Auch wurde eine harte Strafsteuer verhängt, die erst 1878 abgeschafft wurde. Mit den Stadtrechten war es vorläufig auch aus.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland schrittweise besetzt. Am 4. Mai 1945 unterzeichnete Hans-Georg von Friedeburg im Namen des letzten deutschen Bundespräsidenten Karl Dönitz die Verpflichtung der Wehrmacht gegenüber Nordwestdeutschland, Teil der Kapitulation Dänemarks und Hollands, die zuvor mit der letzten Reichsregierung zum Sondereinsatz gegangen waren Perioden. Millwick-Bereich. Das Waffenstillstandsabkommen trat am 5. Mai um 8:00 Uhr in Kraft. Am selben Tag traf das britische Vorkommando von zwei Soldaten mit einem Funklastwagen in Husum ein. Die beiden Soldaten verhandelten dann mit dem Seekommandanten Nordfrislan Kapitanzu West Frank Ashman, dem Bürgermeister und dem Regionalverwalter über Übergabeverfahren. Am folgenden Tag wurde die Marinekaserne Josie in Flensburg, heute Airbase-Kaserne, an die stationierten britischen Soldaten übergeben.